Langfristig besser wäre es gewesen rechtzeitig das ganze Terminalhandling neuzuschreiben
und irgendeine Ersatzlibrary zu verwenden - "für die
Quark brauchst Du libXXX Version y bis z, andere tun nicht" läßt sich
leichter verschmerzen (wenn die Quark das einzige Programm ist was
libXXX braucht, was bei solchen Libraries hinreichend sicher ist) als
"ncurses-1.9d? Nein, nimmt c. Ach, geht nicht wegen dem und dem? Dann
ändere doch die und die Zeile in den Quarksourcen". Problem dabei: Die
Ersatzlibraries gab es damals nicht - deren Programmierer mußten erst
genug gefrustet über die curses sein um loszulegen.
TCL zu verwenden war sowieso ein Fehler: Die Syntax von TCL ist
zu abartig. Und TCL ist zu groß, zu fett (was noch mehr auf Perl
zutrifft). Vernünftigerweise hätte man etwas einfacheres genommen. Heute
gibt es Alternativen - damals waren die allerdings noch dünn gesät.
Ich habe viel Zeit auf der Suche nach derartigen Probleme verbracht: "ich hab'
das doch gerade geändert - wieso passiert immer noch dasselbe?". Kurz ins
Verzeichnis "lib" gegangen, etwas geändert, make aufgerufen. Klar, ich hätte
das Make im Toplevelverzeichnis aufrufen sollten. Nur hab' ich nicht - und
das passiert zu leicht.
Und dann - ganz ehrlich gesagt - wozu die Qual?